[ryu]

Ich sehe die Computerspiele nicht als Wurzel des Bösen. Und was dieser Rechtsanwalt ist sowas von lächerlich! Die Computerspielerspiele können höchstens bei einigen Psychos die Gewaltbereitschaft etwas verstärken. Aber dafür müssen andere gravierende Probleme vorhanden sein. Aber die meisten normalen Menschen können spielen ohne , dass sie danach gewalttätig werden. Es ist ein Amenmärchen, dass Jugendliche wegen Computerspielen brutal werden. Die Poltiker benutzen diese, von Medien gern benutzte Ausrede, um die Menschen nicht aufmerksam zu machen, dass der Staat , Gesellschaft und/oder die Eltern versagt haben. Vor längerer Zeit als ähnliches irgendwo passiert war hatten z.B. einige Zeitschriften geschrieben "Die ersten Wörter meines Sohnes waren töten. Dies hatte er bei Golden Eye (N64) spielen gelernt." Ich weiss nicht ob ich mich mehr wundern soll, seit wann es Sprachausgabe bei Golden Eye gibt oder, dass ein Baby N64 zockt. An einer anderen Stelle stand, dass Final Fantasy 8 ein gewalttätiges Spiel ist. Da sieht man, dass solche Meinung meistens von jemanden geschrieben wird wer schlecht recherchiert hat oder von solchen die ihre eigene Meinung dazu schreiben. Häufig werden auch als Beleg Egebnisse irgenwelcher Studien angegeben. Allerdings weiss man, dass man bei Studien durch gezieltes weglassen, alles mögliche beweisen kann. Es gibt Studien die als Ergebins für Spiele sprechen und welche die dagegen sprechen. Natürlich ist es eine schreckliche Sache die in Erfurt passiert ist, allerdings wäre es falsch, gleich die Schuld den Spielen in die Schuhe zu geben. Ich würde die Ursache an einer anderen Stelle suchen. Ich finde man sollte es wie die Sierra vorgeschlagen hatte machen: man sollte darüber diskuttieren, allerdings sollte man auch die Computerspieler, also diejenigen die auch was davon verstehen, einladen.