Zitate

[Deathwalker]

Mangel an Vertraulichkeit unter Freunden ist ein Fehler, der nicht gerügt werden kann, ohne unheilbar zu werden.


Friedrich Nietzsche

klasse zitat deathwalker...scheint hier ja zu passen


Der Mensch kann nur das austeilen, was er hat.

Wolf Biermann

[Jule]

Vor der Planung ist das Hirn
einzuschalten
und nicht nur der Rechner.

E.M.

Das Leben von Männern wird von Mangelerscheinungen bestimmt: Sie heiraten aus Mangel an Erfahrung, sie lassen sich scheiden aus Mangel an Geduld, und sie heiraten wieder aus Mangel an Gedächtnis.

Man soll schweigen oder Dinge sagen,
die noch besser sind als das Schweigen.

Pythagoras von Samos


Wir neigen dazu,
Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter
oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen
als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft
und dem Maß unserer Menschlichkeit.

Martin Luther King


Tritt frisch auf!
Tu's Maul auf!
Hör bald auf!


Martin Luther ;D

[Bazillus]

[quote author=Anthrax_Ltn_GSD link=board=so1&num=986559928&start=75#83 date=06/06/01 um 17:54:03]

Man soll schweigen oder Dinge sagen,
die noch besser sind als das Schweigen.

[i]Pythagoras von Samos

Wie wahr.........

[Deathwalker]

Die Katzen halten keinen für eloquent, der nicht miauen kann.


Marie von Ebner-Eschenbach

[TheReaper]

Zur Abwechslung bringe ich mal paar Zitate von unbekannteren Damen und Herren.
Thema Behörden:

Es gibt drei Artenvon Lügen: Lügen, infame Lügen und Statistiken.
Benjamin Disraeli

Bei der nächsten Sintflut wird Gott nicht Wasser sondern Papier verwenden.
Romain Gary

[hr]

Charme ist die Chance der Hässlichen
Sigmund Graff

Wenn ein Mensch ein Loch sieht, hat er das Bestreben es auszufüllen. Dabei fällt er meist hinein.
Kurt Tucholsky

Ein Optimist ist ein Mann, der seinen Wagenmotor laufen lässt, während seine Frau einkaufen geht.
Unbekannt

Ein Optimist ist ein Mann, der glaubt, dass seine Frau ein Telefonat beendet wenn sie "Auf Wiederhören" sagt.

Harald Leipniz

[Deathwalker]

Pflicht, du erhabener großer Name, der du nichts Beliebtes, was Einschmeichelung bei sich führt, in dir fassest, sondern Unterwerfung verlangst, doch auch nichts drohest, was natürliche Abneigung im Gemüte erregte und schreckte, um den Willen zu bewegen, sondern bloß ein Gesetz aufstellst, welches von selbst im Gemüte Eingang findet und doch sich selbst wider Willen Verehrung erwirbt, vor dem alle Neigungen verstummen, wenn sie gleich insgeheim ihm entgegenwirken.

Immanuel Kant


Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, daß ein Mensch viele gute Taten tun muß, um zu beweisen, daß er tüchtig ist, aber nur einen Fehler begehen braucht, um zu beweiesen, daß er nichts taugt.


Arthur Schopenhauer


Computer in der Zukunft werden nicht mehr als 1,5 Tonnen wiegen.

Popular Mechanics, 1949



640 K sollte genug für jedermann sein.

Bill Gates, 1981

[Deathwalker]

So noch ein paar von Albert Einstein  


Phantasie ist wichtiger als Wissen.  :P



Das wobei unsere Berechnungen versagen nennen wir Zufall.



Ich weiß nicht, mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekmämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.



Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die Dummheit der Menschen. Vom Weltall wissen wir es allerdings nicht genau. ;D ;D ;D

[TheReaper]

Hier was von Schopenhauer zum Thema Selbstmord:

Für uns ist und bleibt der Tod ein Negatives - das Aufhören des Lebens; allein, er muß auch eine positive Seite haben, die jedoch uns verdeckt bleibt, weil unser Intellekt durchaus unfähig ist, sie zu fassen. Daher erkennen wir wohl, was wir durch den Tod verlieren, aber nicht, was wir durch ihn gewinnen.

Der Tod ist die große Zurechtweisung, welche der Wille zum Leben und näher der diesem wesentliche Egoismus durch den Lauf der Natur erhält; und er kann aufgefaßt werden als eine Strafe für unser Dasein. Er ist die schmerzliche Lösung des Knotens, den die Zeugung mit Wollust geschürzt hat [...]: die große Enttäuschung. Wir sind im Grunde etwas, das nicht sein sollte: darum hören wir auf zu sein.

Denn die Verneinung hat ihr Wesen nicht darin, daß man die Leiden, sondern daß man die Genüsse des Lebens verabscheut. Der Selbstmörder will das Leben und ist bloß mit den Bedingungen unzufrieden, unter denen es ihm geworden. Daher gibt er keineswegs den Willen zum Leben auf, sondern bloß das Leben, indem er die einzelne Erscheinung zerstört

Inzwischen ist der Tod des Individuums die jedesmalige und unermüdlich wiederholte Anfrage der Natur an den Willen zum Leben: Hast du genug? [...]