Zurück   BOARD [ splash.de ] » Community » Mr.Spam
Mr.Spam Dieses Forum wurde zu ehren unseres Spammers Niki ins leben gerufen. Ihr duerft hier nach Niki's-Regeln spammen (er hat das sagen)

 
 
Themen-Optionen
  #161  
Alt 30. March 2001, 10:33
?niki?
Guest
 
Beiträge: n/a
Post Re: Witze, ...

Zitat:
KEIN KOMMENTAR
  #162  
Alt 30. March 2001, 10:48
Perser Perser ist offline
Senior Member
Punkte: 4.780, Level: 47 Punkte: 4.780, Level: 47 Punkte: 4.780, Level: 47
Aktivität: 0% Aktivität: 0% Aktivität: 0%
 
Registriert seit: Jul 2001
Ort: Ösimania
Beiträge: 1.741
Renommee-Modifikator: 61
Perser is on a distinguished road
    Neutral 
Post Re: Witze, ...


Zitat:
KEIN KOMMENTAR
ebenfalls
__________________
braune augen schwarzes haar
mustafa, mustafa
  #163  
Alt 30. March 2001, 11:44
[::MoS::Asdast]
Guest
 
Beiträge: n/a
Post Re: Witze, ...

Zitat:
...ihr fiesen spammer!
  #164  
Alt 31. March 2001, 05:58
?niki?
Guest
 
Beiträge: n/a
Post Re: Witze, ...


Zitat:
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
  #165  
Alt 1. April 2001, 06:04
[::MoS::Asdast]
Guest
 
Beiträge: n/a
Post Re: Witze, ...

...ich mach grad nen niki's forum flash-banner...

Gif-Banner suxx
  #166  
Alt 1. April 2001, 11:46
?niki?
Guest
 
Beiträge: n/a
Post Re: Witze, ...

seh ich auch so! ;D
könntest du das auf den banner schreiben:
1 Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt Davids. Und Joram, sein Sohn, ward König an seiner Statt.
2 Und er hatte Brüder, Söhne Josaphats: Asarja und Jechiel und Sekarja und Asarja und Michael und Schephatja; alle diese waren Söhne Josaphats, des Königs von Israel.
3 Und ihr Vater gab ihnen viele Geschenke an Silber und an Gold und an Kostbarkeiten, nebst festen Städten in Juda; aber das Königreich gab er Joram, denn er war der Erstgeborene.
4 Und als Joram über das Königreich seines Vaters aufgestanden und erstarkt war, da tötete er alle seine Brüder und auch einige Oberste von Israel mit dem Schwerte.
5 Zweiunddreißig Jahre war Joram alt, als er König wurde, und er regierte acht Jahre zu Jerusalem.
6 Und er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, wie das Haus Ahabs getan hatte, denn er hatte eine Tochter Ahabs zum Weibe; und er tat, was böse war in den Augen Jehovas.
7 Aber Jehova wollte das Haus Davids nicht verderben, um des Bundes willen, den er mit David gemacht, und so wie er gesagt hatte, daß er ihm und seinen Söhnen eine Leuchte geben wolle alle Tage.
8 In seinen Tagen fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab und setzten einen König über sich.
9 Da zog Joram hinüber mit seinen Obersten, und alle Wagen mit ihm. Und es geschah, als er sich des Nachts aufmachte, da schlug er die Edomiter, welche ihn und die Obersten der Wagen umringt hatten.
10 So fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab bis auf diesen Tag. Damals, zu derselben Zeit, fiel auch Libna von seiner Botmäßigkeit ab; denn er hatte Jehova, den Gott seiner Väter, verlassen.
11 Auch er machte Höhen auf den Bergen Judas, und er verleitete die Bewohner von Jerusalem, Hurerei zu treiben, und verführte Juda dazu.
12 Da gelangte eine Schrift von Elia, dem Propheten, an ihn, welche lautete: So spricht Jehova, der Gott deines Vaters David: Darum, daß du nicht auf den Wegen deines Vaters Josaphat und auf den Wegen Asas, des Königs von Juda, gewandelt hast,
13 sondern auf dem Wege der Könige von Israel gewandelt und Juda und die Bewohner von Jerusalem verleitet hast, Hurerei zu treiben, nach den Hurereien des Hauses Ahabs, und auch deine Brüder, das Haus deines Vaters, ermordet hast, die besser waren als du:
14 siehe, so wird Jehova dein Volk und deine Söhne und deine Weiber und alle deine Habe plagen mit einer großen Plage;
15 du aber wirst schwer erkranken an einer Krankheit deiner Eingeweide, bis deine Eingeweide infolge der Krankheit heraustreten werden Tag für Tag.
16 Und Jehova erweckte wider Joram den Geist der Philister und der Araber, die zur Seite der Kuschiter wohnen.
17 Und sie zogen wider Juda herauf und brachen ein und führten alle Habe weg, die sich im Hause des Königs vorfand, und auch seine Söhne und seine Weiber; und es blieb ihm kein Sohn übrig als nur Joahas, der jüngste seiner Söhne.
18 Und nach allem diesem plagte ihn Jehova mit einer unheilbaren Krankheit in seinen Eingeweiden.
19 Und es geschah von Tag zu Tag, und zur Zeit, als das Ende von zwei Jahren eintrat, daß seine Eingeweide bei seiner Krankheit heraustraten ; und er starb unter heftigen Schmerzen. Und sein Volk machte ihm keinen Brand gleich dem Brande seiner Väter.
20 32 Jahre war er alt, als er König wurde, und er regierte acht Jahre zu Jerusalem. Und er ging hin, ohne vermißt zu werden; und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.

22
1 Und die Bewohner von Jerusalem machten Ahasja, seinen jüngsten Sohn, zum König an seiner Statt; denn alle die älteren hatte die Schar ermordet, welche mit den Arabern ins Lager gek
2 22 Jahre war Ahasja alt, als er König wurde, und er regierte ein Jahr zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Athalja, die Tochter Omris.
3 Auch er wandelte auf den Wegen des Hauses Ahabs; denn seine Mutter war seine Ratgeberin zum gesetzlosen Handeln.
4 Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, wie das Haus Ahabs; denn diese waren nach dem Tode seines Vaters seine Ratgeber, zu seinem Verderben.
5 Auch ging er auf ihren Rat und zog hin mit Joram, dem Sohne Ahabs, dem König von Israel, in den Streit wider Hasael, den König von Syrien, nach Ramoth-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.
6 Da kehrte er zurück, um sich in Jisreel von den Wunden heilen zu lassen, die sie ihm zu Rama geschlagen hatten, als er wider Hasael, den König von Syrien, stritt. Und Asarja, der Sohn Jorams, der König von Juda, zog hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jisreel zu besuchen, weil er krank war.
7 Aber von Gott war es der Untergang Ahasjas, daß er zu Joram kam. Denn als er angekommen war, zog er mit Joram aus wider Jehu, den Sohn Nimsis, welchen Jehova gesalbt hatte, um das Haus Ahabs auszurotten.
8 Und es geschah, als Jehu an dem Hause Ahabs Gericht übte, da traf er die Obersten von Juda und die Söhne der Brüder Ahasjas, welche Ahasja dienten; und er ermordete sie.
9 Und er suchte Ahasja, und sie griffen ihn, als er sich in Samaria versteckt hielt; und sie brachten ihn zu Jehu und töteten ihn. Und sie begruben ihn, denn sie sprachen: Er ist ein Sohn Josaphats, der Jehova gesucht hat mit seinem ganzen Herzen. Und das Haus Ahasjas hatte niemand mehr, der zum Königtum tüchtig gewesen wäre.
10 Und als Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, daß ihr Sohn tot war, da machte sie sich auf und brachte allen königlichen Samen vom Hause Juda um.
11 Aber Josabath, die Tochter des Königs, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und sie tat ihn und seine Amme in das Schlafgemach. Und so verbarg ihn Josabath, die Tochter des Königs Joram, das Weib Jojadas, des Priesters (denn sie war die Schwester Ahasjas) vor Athalja, so daß sie ihn nicht tötete.
12 Und er war sechs Jahre bei ihnen im Hause Gottes versteckt. Athalja aber regierte über das Land.

23
1 Und im siebten Jahre stärkte sich Jojada und verband die Obersten über hundert, Asarja, den Sohn Jerochams, und Ismael, den Sohn Jochanans, und Asarja, den Sohn Obeds, und Maaseja, den Sohn Adajas, und Elisaphat, den Sohn S
2 Und sie zogen umher in Juda und versammelten die Leviten aus allen Städten Judas, und die Häupter der Väter von Israel; und sie kamen nach Jerusalem.
3 Und die ganze Versammlung machte im Hause Gottes einen Bund mit dem König. Und Jojada sprach zu ihnen: Siehe, der Sohn des Königs soll König sein, so wie Jehova von den Söhnen Davids geredet hat.
4 Dies ist es, was ihr tun sollt: Ein Drittel von euch, die ihr am Sabbath antretet, von den Priestern und von den Leviten, soll Türhüter der Schwellen sein;
5 und ein Drittel soll im Hause des Königs sein; und ein Drittel am Tore Jesod; und alles Volk in den Höfen des Hauses Jehovas.
6 Und es soll niemand in das Haus Jehovas hineingehen, als nur die Priester und die diensttuenden Leviten; sie sollen hineingehen, denn sie sind heilig. Und alles Volk soll die Vorschriften Jehovas beobachten.
7 Und die Leviten sollen den König rings umgeben, ein jeder mit seinen Waffen in seiner Hand; und wer in das Haus hineingeht, soll getötet werden; und ihr sollt bei dem König sein, wenn er eingeht und wenn er ausgeht.
8 Und die Leviten und ganz Juda taten nach allem, was der Priester Jojada geboten hatte; und sie nahmen ein jeder seine Männer, die am Sabbath antretenden samt den am Sabbath abtretenden; denn der Priester Jojada hatte die Abteilungen nicht entlassen.
9 Und der Priester Jojada gab den Obersten über hundert die Speere und die Tartschen und die Schilde, welche dem König David gehört hatten, die im Hause Gottes waren.
10 Und er stellte alles Volk auf, und zwar einen jeden mit seiner Waffe in seiner Hand, von der rechten Seite des Hauses bis zur linken Seite des Hauses, gegen den Altar und gegen das Haus hin, rings um den König.
11 Und sie führten den Sohn des Königs heraus und setzten ihm die Krone auf und gaben ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König; und Jojada und seine Söhne salbten ihn und riefen: Es lebe der König!
12 Und als Athalja das Geschrei des Volkes hörte, das herzulief und den König pries, kam sie zu dem Volke in das Haus Jehovas.
13 Und sie sah: und siehe, der König stand auf seinem Standorte am Eingang, und die Obersten und die Trompeter bei dem König; und alles Volk des Landes war fröhlich und stieß in die Trompeten; und die Sänger waren da mit Musikinstrumenten und leiteten den Lobgesang. Da zerriß Athalja ihre Kleider und rief: Verschwörung, Verschwörung!
14 Und der Priester Jojada ließ die Obersten über hundert, die über das Heer bestellt waren, heraustreten, und sprach zu ihnen: Führet sie hinaus außerhalb der Reihen, und wer ihr folgt, soll mit dem Schwerte getötet werden! Denn der Priester sprach: Ihr sollt sie nicht in dem Hause Jehovas töten.
15 Und sie machten ihr Platz, und sie ging durch den Eingang des Roßtores in das Haus des Königs; und sie töteten sie daselbst.
16 Und Jojada machte einen Bund zwischen sich und dem ganzen Volke und dem König, daß sie das Volk Jehovas sein sollten.
17 Da ging alles Volk in das Haus des Baal und riß es nieder, und sie zerschlugen seine Altäre und seine Bilder; und Mattan, den Priester des Baal, töteten sie vor den Altären.
18 Und Jojada legte die Ämter des Hauses Jehovas in die Hand der Priester, der Leviten, welche David über das Haus Jehovas abgeteilt hatte, um die Brandopfer Jehovas zu opfern, wie in dem Gesetz Moses geschrieben steht, mit Freuden und mit Gesang, nach der Anweisung Davids.
19 Und er stellte die Torhüter an die Tore des Hauses Jehovas, daß keiner hineinginge, der irgendwie unrein wäre.
20 Und er nahm die Obersten über hundert und die Vornehmen und die Gebieter im Volke, und alles Volk des Landes, und führte den König aus dem Hause Jehovas hinab, und sie kamen durch das obere Tor in das Haus des Königs; und sie setzten den König auf den Thron des Königreichs.
21 Und alles Volk des Landes freute sich, und die Stadt hatte Ruhe. Athalja aber hatten sie mit dem Schwerte getötet.

24
1 Sieben Jahre war Joas alt, als er König wurde, und er regierte vierzig Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Zibja, von Beerseba.
2 Und Joas tat, was recht war in den Augen Jehovas, alle die Tage des Priesters Jojada.
3 Und Jojada nahm ihm zwei Weiber; und er zeugte Söhne und Töchter.
4 Und es geschah hernach, daß Joas im Herzen hatte, das Haus Jehovas zu erneuern.
5 Und er versammelte die Priester und die Leviten und sprach zu ihnen: Ziehet aus in die Städte Judas, und sammelt Geld ein von ganz Israel, um das Haus eures Gottes auszubessern von Jahr zu Jahr; und ihr sollt mit der Sache eilen. Aber die Leviten eilten nicht.
6 Da rief der König Jojada, das Haupt, und sprach zu ihm: Warum hast du die Leviten nicht aufgefordert, aus Juda und Jerusalem die Steuer einzubringen, welche Mose, der Knecht Jehovas, der Versammlung Israels für das Zelt des Zeugnisses auferlegt hat?
7 Denn die gottlose Athalja und ihre Söhne haben das Haus Gottes zerstört und haben auch alle geheiligten Dinge des Hauses Jehovas für die Baalim verwendet.
8 Und der König befahl, und man machte eine Lade und stellte sie an das Tor des Hauses Jehovas, auswärts.
9 Und man rief in Juda und in Jerusalem aus, daß man Jehova die Steuer Moses, des Knechtes Gottes, bringen sollte, welche er Israel in der Wüste auferlegt hatte.
10 Da freuten sich alle Obersten und das ganze Volk; und sie brachten und warfen in die Lade, bis man fertig war.
11 Und es geschah zur Zeit, wenn man die Lade durch die Leviten zum Amte des Königs brachte, und wenn man sah, daß viel Geld darin war, so kamen der Schreiber des Königs und der Beamte des Hauptpriesters und leerten die Lade aus; und sie trugen si
12 Und der König und Jojada gaben es denen, welche das Werk der Arbeit am Hause Jehovas betrieben; und diese dingten Steinhauer und Zimmerleute, um das Haus Jehovas zu erneuern, und auch Arbeiter in Eisen und Erz, um das Haus Jehovas auszubessern.
13 Und die das Werk taten, arbeiteten, und die Herstellung des Werkes nahm zu durch ihre Hand; und sie setzten das Haus Gottes wieder in seinen früheren Stand und machten es fest.
14 Und als sie fertig waren, brachten sie das übrige Geld vor den König und vor Jojada; und er machte davon Geräte für das Haus Jehovas, Geräte für den Dienst und für die Brandopfer, und Schalen, und goldene und silberne Geräte. Und man opferte Brandopfer im Hause Jehovas beständig, alle die Tage Jojadas.
15 Und Jojada wurde alt und der Tage satt, und er starb; er war 130 Jahre alt, als er starb.
16 Und man begrub ihn in der Stadt Davids bei den Königen, weil er Gutes getan hatte an Israel und gegen Gott und sein Haus.
17 Und nach dem Tode Jojadas kamen die Obersten von Juda und beugten sich vor dem König nieder; und der König hörte auf sie.
18 Und sie verließen das Haus Jehovas, des Gottes ihrer Väter, und dienten den Ascherim und den Götzenbildern. Da kam ein Zorn über Juda und Jerusalem um dieser ihrer Verschuldung willen.
19 Und er sandte Propheten unter sie, um sie zu Jehova zurückzuführen, und diese zeugten wider sie; aber sie nahmen es nicht zu Ohren. -
20 Und der Geist Gottes kam über Sekarja, den Sohn Jojadas, des Priesters; und er stand auf über dem Volke und sprach zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote Jehovas? Es wird euch ja nicht gelingen. Weil ihr Jehova verlassen habt, so hat er euch ver
21 Und sie machten eine Verschwörung wider ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hofe des Hauses Jehovas.
22 Und der König Joas gedachte nicht der Güte, die sein Vater Jojada an ihm erwiesen hatte, und ermordete dessen Sohn. Und als er starb, sprach er: Jehova möge es sehen und fordern!
23 Und es geschah beim Umlauf des Jahres, daß ein Heer der Syrer wider ihn heraufzog. Und sie kamen nach Juda und Jerusalem und schlachteten aus dem Volke alle Obersten des Volkes; und alle ihre Beute sandten sie zu dem König von Damaskus.
24 Wiewohl das Heer der Syrer mit wenigen Männern gekommen war, gab doch Jehova ein sehr zahlreiches Heer in ihre Hand, weil sie Jehova, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. Und sie übten Gericht an Joas.
25 Und als sie von ihm weggezogen waren, sie verließen ihn aber in großen Schmerzen, machten seine Knechte eine Verschwörung wider ihn, um des Blutes der Söhne des Priesters Jojada willen; und sie ermordeten ihn auf seinem Bette, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber man begrub ihn nicht in den Gräbern der Könige.
26 Und diese sind es, die eine Verschwörung wider ihn machten: Sabad, der Sohn Schimeaths, der Ammonitin, und Josabad, der Sohn Schimriths, der Moabitin. -
27 Seine Söhne aber, und die Größe des Tributs, der ihm auferlegt wurde, und der Bau des Hauses Gottes, siehe, das ist geschrieben in der Beschreibung des Buches der Könige. Und Amazja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

25
1 25 Jahre alt, wurde Amazja König, und er regierte 29 Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Joaddan, von Jerusalem.
2 Und er tat, was recht war in den Augen Jehovas, jedoch nicht mit ungeteiltem Herzen.
3 Und es geschah, als das Königtum bei ihm erstarkt war, da tötete er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten.
4 Aber ihre Söhne tötete er nicht, sondern er tat, wie im Gesetz, im Buche Moses, geschrieben steht, wo Jehova geboten und gesagt hat: Nicht sollen Väter sterben um der Kinder willen, und Kinder sollen nicht sterben um der Väter willen, sondern sie sollen ein jeder für seine Sünde sterben.
5 Und Amazja versammelte Juda, und er stellte sie auf nach Vaterhäusern, nach Obersten über tausend und nach Obersten über hundert, von ganz Juda und Benjamin; und er musterte sie von zwanzig Jahren an und darüber, und fand ihrer 300000 Auserlesene, die zum Heere auszogen, die Lanze und Schild führten.
6 Und er dingte aus Israel 100000 tapfere Helden um hundert Talente Silber.
7 Da kam ein Mann Gottes zu ihm und sprach: O König! laß das Heer von Israel nicht mit dir ziehen; denn Jehova ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim.
8 Denn wenn du ziehst, so wird Gott, magst du auch handeln und stark sein zum Streit, dich zu Fall bringen vor dem Feinde; denn bei Gott ist Macht, zu helfen und zu Fall zu bringen.
9 Und Amazja sprach zu dem Manne Gottes: Und was ist betreffs der hundert Talente zu tun, die ich der Schar von Israel gegeben habe? Und der Mann Gottes sprach: Jehova hat, um dir mehr als das zu geben.
10 Da sonderte Amazja sie ab, nämlich die Schar, welche von Ephraim zu ihm gekommen war, daß sie an ihren Ort gingen. Und ihr Zorn entbrannte sehr wider Juda, und sie kehrten an ihren Ort zurück in glühendem Zorn.
11 Amazja aber faßte Mut und führte sein Volk aus; und er zog ins Salztal und schlug die Kinder Seir, 10000 Mann.
12 Und die Kinder Juda führten 10000 lebendig gefangen hinweg und brachten sie auf die Spitze eines Felsens, und sie stürzten sie hinab von der Spitze des Felsens, daß sie allesamt zerbarsten.
13 Aber die Männer der Schar, welche Amazja hatte zurückkehren lassen, daß sie nicht mit ihm in den Streit zögen, die fielen ein in die Städte Judas, von Samaria bis Beth-Horon, und erschlugen von ihnen dreitausend Mann und machten eine große Beute.
14 Und es geschah, nachdem Amazja von der Edomiterschlacht zurückgekommen war, da brachte er die Götter der Kinder Seir und stellte sie sich zu Göttern auf; und er beugte sich vor ihnen nieder und räucherte ihnen.
15 Da entbrannte der Zorn Jehovas wider Amazja; und er sandte einen Propheten zu ihm, und er sprach zu ihm: Warum hast du die Götter des Volkes gesucht, die ihr Volk nicht aus deiner Hand errettet haben?
16 Und es geschah, während er zu ihm redete, da sprach Amazja zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs gesetzt? Laß ab! warum soll man dich erschlagen? Und der Prophet ließ ab und sprach: Ich weiß, daß Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du solches getan und auf meinen Rat nicht gehört hast
17 Und Amazja, der König von Juda, beriet sich und sandte zu Joas, dem Sohne Joahas', des Sohnes Jehus, dem König von Israel, und ließ ihm sagen: Komm, laß uns einander ins Angesicht sehen!
18 Da sandte Joas, der König von Israel, zu Amazja, dem König von Juda, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch auf dem Libanon sandte zu der Ceder auf dem Libanon und sprach: Gib meinem Sohne deine Tochter zum Weibe! Da lief das Getier des Feldes, das auf dem Libanon ist, vorüber und zertrat den Dornstrauch.
19 Du sagst: Siehe, du hast Edom geschlagen! und dein Herz erhebt sich, dir Ruhm zu erwerben. Bleibe nun in deinem Hause; warum willst du dich mit dem Unglück einlassen, daß du fallest, du und Juda mit dir?
20 Aber Amazja hörte nicht; denn es war von Gott, damit er sie preisgäbe, weil sie die Götter von Edom gesucht hatten.
21 Da zog Joas, der König von Israel, herauf; und sie sahen einander ins Angesicht, er und Amazja, der König von Juda, zu Beth-Semes, das zu Juda gehört.
22 Und Juda wurde vor Israel geschlagen; und sie flohen, ein jeder nach seinem Zelte.
23 Und Joas, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn Joas', des Sohnes Joahas', zu Beth-Semes gefangen und brachte ihn nach Jerusalem. Und er machte einen Bruch in der Mauer Jerusalems, vom Tore Ephraim bis an das Ecktor, vierhundert Ellen.
24 Und er nahm alles Gold und Silber, und alle Geräte, welche sich im Hause Gottes bei Obed-Edom vorfanden, und die Schätze des Hauses des Königs, und Geiseln, und kehrte nach Samaria zurück.
25 Und Amazja, der Sohn Joas', der König von Juda, lebte nach dem Tode Joas', des Sohnes Joahas', des Königs von Israel, fünfzehn Jahre.
26 Und das Übrige der Geschichte Amazjas, die erste und die letzte, siehe, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Könige von Juda und Israel?
27 Und von der Zeit an, da Amazja von der Nachfolge Jehovas abgewichen war, machten sie zu Jerusalem eine Verschwörung wider ihn; und er floh nach Lachis; und sie sandten ihm nach bis Lachis und töteten ihn daselbst.
28 Und sie luden ihn auf Rosse und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Judas.
?

;D ;D ;D ;D ;D
  #167  
Alt 1. April 2001, 13:19
[::MoS::Asdast]
Guest
 
Beiträge: n/a
Post Re: Witze, ...

und jetzt:

EINE GESCHICHTE

Zitat:
ANSICHTEN EINES PLAYBOYS

Es darf einfach nicht wahr sein. Jeder auf diesem gottverdammten Planeten redet von Selbstverwirklichung, und die meisten tun es. Wieso aber, frage ich hier ganz bescheiden, darf alle Welt sich selber verwirklichen, nur unsereins nicht? Baron von Henkelsberg hat seine bedeutende Rosenzucht, für die er einen lukrativen Vorstandsposten in einem internationalen Konzern aufgab (... dafür gehört ihm jetzt dieser internationale Konzern fast vollständig), sein eingebildeter Neffe, Inhaber einer Schiffahrtslinie, die als Monopolistin die Nordseeinseln mit dem Festland verbindet, frönt dem Reisen in ferne Länder. Er sagt, die Nordsee sei ihm viel zu kalt und überhaupt sei sie etwas für Spießer, Kleinbürger und Neureiche. Selbst einfache und gewöhnliche Leute verwirklichen sich selbst: da wäre zum Beispiel Dr. Hermann Eckstein, einstmals leitender Konstruktionsingenieur in einem meiner Betriebe (ich weiß gar nicht mehr welcher, ich weiß nur noch, daß sein Weggang sich ziemlich negativ auf die geschäftliche Entwicklung ausgewirkt hat. Ich glaube, ich habe diese Firma dann auch an einen japanischen Autohersteller verkauft). Dr. Hermann Eckstein züchtet jetzt Tomaten in einem würdelos kleinen Häuschen in Italien und bezeichnet dies als Selbstverwirklichung.

Und ich? Ich habe nebst Geld wie Heu zwei Vorlieben: schnelle Frauen und starke Autos. Vor allem zweiteres. Ersteres ergibt sich in der Regel von selbst aus zweiterem. Und wenn ich starke Autos sage, dann meine ich auch starke Autos. Und ich habe eine Sammlung von solchen starken Autos. Ein Auto, welches mir gefällt, darf nicht laut sein, es sei denn, es steht Ferrari oder Lamborghini oder etwas dieses Kalibers drauf. Kleine, getunte Autos hasse ich wie die Pest. Diese hören sich schon bei Tempo 200 an wie hochgezüchtete Fürze (es sei denn, sie erreichen dieses Tempo in freiem Fall, wenn ich mir diesen Scherz erlauben darf), und das schätze ich überhaupt nicht. Wenn ich hingegen einen meiner Lieblinge anlasse, so hat dies den bassigen Klang eines entfernten Donnergrollens zur Folge, und nicht den einer ordinären Motorsäge. Und wenn ich dann das Gaspedal -- und sei es noch so leicht -- betätige, so erwachen Armeen von Pferdestärken zum Leben und beschleunigen mich und mein Auto bis Tempo 400. Und da fängt das Problem auch schon an. Irgendwann kam irgendein bebrillter Nichtsnutz, wahrscheinlich so ein Sozialist oder eine langhaarige Öko-Sau auf die vollkommen absurde Idee, das Thema Tempolimit auf deutschen Autobahnen zum Gegenstand öffentlicher Diskussionen zu machen. Und schon war er da, der ungezogene Pöbel, und schrie: Ja! Ja! Tempolimit! Ja! Ja! Und obwohl einige meiner persönlichen Freunde aus Wirtschaft und Politik in höchster Selbstaufopferung dafür sorgten, daß kein solches Tempolimit global eingeführt wird, sprießen Tempo-100-Schilder auf den Autobahnen wie Unkraut aus dem Boden. Und mit welch schwachsinnigen Argumenten dies von hysterischen Hausfrauen verfochten wird: Weniger Spritverbrauch und dadurch weniger Umweltbelastung. Außerdem weniger Unfälle. So ein Quatsch. Umweltbelastung! Das soll mir erst einmal jemand beweisen! Und bitte nicht so ein kopflastiger Theoriequatsch! Ich habe noch nie gesehen, wie ein Baum erkrankt ist, weil ich vor ihm den Motor habe laufen lasse. Meine Waldungen, Wiesen und Felder sind kerngesund! Wer sich die hohen Spritkosten nicht leisten kann, soll dies eben sein lassen, und nicht Leuten meines Kalibers aus lauter Neid den Fahrspaß verderben! Und was die Unfallstatistik angeht, so möchte ich meinen lieben Vater -- Gott habe ihn selig -- zitieren, der da sagte: Fahr ihn ruhig um. Ist eh nur ein Arbeiter. Wer's nich kann, soll's eben lassen, ich sagte das weiter oben schon. Warum bauen sich solche Leute nicht ihre eigenen Autobahnen? Da können sie dann Tempolimits bestimmen, soviel es ihnen beliebt, um dann nach herzenslust in der Gegend herumzuschleichen. Wenn sie wollen, können sie dann auch Tempo 30 einführen und so mit ihren untermotorisierten Kleinwagen umherdrömmeln. Die Trödelautobahn! Wäre das etwa nichts? Natürlich nicht, denn diese würde keiner benutzen! Ach Leute, es wird böse enden. Bei Tempo 100 lasse ich mir immer etwas Interpretationsspielraum. Ich betrachte die Geschwindigkeitsbegrenzungen einfach als Pro-Rad-Begrenzungen, das heißt Begrenzung mal Anzahl der Räder. Bei einer Tempobegrenzung von 100 km/h und einer Anzahl von 4 Rädern würde dies also eine Geschwindigkeitsbegrenzung von satten 400 km/h bedeuten. Das ist doch immerhin ein Kompromiß, mit dem selbst ich leben kann.

Ich wettete neulich mit meinem teuren Freund Baron Thorwald von Blankenstein um eine Segelyacht, daß mein Ferrari F-40 auch wirklich die angegebenen 342 km/h auf ebener Strecke erreicht. Wie sich zeigte, war er mit 374 km/h sogar exakt 32 km/h schneller als dies, und gleichzeitig etwa 150 km/h schneller als der Wagen der Autobahnpolizei, in dem sich zwei Autobahnpolizisten darüber ereiferten, daß ich vor einigen Kilometern exakt 274 km/h schneller war, als dies ein Tempo-100- Schild zuließ. Als sie bzw. ihre Kollegen mich danach auf meinem Landsitz besuchten, fragten sie mich, ob ich verrückt sei. Ich verneinte dies. Ob ich denn einen Flugschein hätte. Ich bejahte dies. Natürlich habe ich einen Flugschein. Ich habe ja auch Flugzeuge, und für diese braucht's eben auch einen Flugschein (Deppen!). Ob ich denn auch eine Tieffluglizenz hätte. Hier mußte ich passen: die hatte ich nicht!

Einige Wochen nachdem die Polizisten meinen Landsitz verlassen hatten (wobei sie es nicht versäumt hatten, meinen schönen Führerschein in kleine Schnipsel zu zerreissen) folgte eine unschöne Auseinandersetzung mit einem Richter. Er konnte mich nicht leiden, weil ich schöner und reicher war (und bin) als er, und ich konnte ihn nicht leiden, weil er ein spießiger Beamter war (und ist). Zugegeben: ich erschien sturztrunken im Gerichtssaal, doch sehe ich nicht ein, warum dies Einfluß auf eine rechtstaatliche Gerichtsverhandlung haben sollte - insbesondere dann nicht, wenn mein Trinkpartner der hiesige Landesjustizminister war. Auch der Richter fragte mich, ob ich wahnsinnig sei, was ich wiederum verneinte, und auch der unvermeidliche Scherz mit dem Flugschein kam noch einmal. Es folgte eine wüste Beschimpfung des Richters meinerseits und einige völlig aus der Luft gegriffene Drohungen gegen meine Person von Seiten des Richters. Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich verließ den Saal.

Mein Anwalt trug mir später, als ich mich gerade auf der Yacht befand, die ich vom guten und treuen Thorwald bekommen hatte, zu, daß der Richter, nachdem er noch eine Weile herumgeflucht hatte, verfügt hatte, daß ich meinen Führerschein auf unbestimmte Zeit abgeben und Almosen entrichten sollte. Ich packte also die Schnipsel meines Führerscheins zusammen mit den Almosen (die ich auf den nächsten glatten tausenderbetrag aufrundete und mit dem Kommentar "Der Rest ist Trinkgeld. Mit bestem Gruß, ihr ergebenster Schwertfried" versah) in ein Kuvert und schickte es dem betreffenden Richter. Wie ich zugeben muß tat ich dies nur Zähneknirschend, da ich mir zunächst ein Leben ohne Führerschein - sei er auch zerschnipselt - endlos langweilig vorstellte. Doch wie sagt nicht schon des Pöbels Stimme: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Autofahren kann man in einigen wilden Mulukenländern auch ohne Führerschein, in anderen kann man sich einen Führerschein kaufen. Und außerdem habe ich einen neuen Sport entdeckt: Limousinenrennen mit Chauffeur. Während ich mir im hinteren Teil des Wagens ein Stelldichein mit einer netten jungen Dame gebe und mich dabei mit edlem Champagner labe, fährt mein Chauffeur John das Rennen. Nur ab und zu klopfe ich mit einem rubinbesetzten Stab gegen die getönte Scheibe, die mich vom ihm trennt und sage: "Schneller, John! Von Blankenstein holt schon wieder auf! Wenn wir das Rennen verlieren, ziehe ich ihnen den Lear-Jet vom Gehalt ab!" So hat das Leben doch auch ohne Führerschein seine Reize. Man muß sich eben nur zu helfen wissen!



...jaja...
  #168  
Alt 1. April 2001, 13:20
[::MoS::Asdast]
Guest
 
Beiträge: n/a
Post Re: Witze, ...

jepp! kann ich! dauert dann aber lange den zu laden. ;D ;D ;D
  #169  
Alt 1. April 2001, 13:22
[::MoS::Asdast]
Guest
 
Beiträge: n/a
Post Re: Witze, ...

wow! eine ganz neue art zu spammen... ;D
  #170  
Alt 1. April 2001, 13:51
?niki?
Guest
 
Beiträge: n/a
Post Re: Witze, ...

bibeltexte sind in*g*
 

Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
neue witze... meisterdachs Mr.Spam 22 9. October 2002 18:30
alle kinder witze... Perser Mr.Spam 198 19. August 2002 22:25
Witze die ][ [BSs]Shadow::MoS:: Mr.Spam 52 13. December 2001 15:56
Anti CS seiten bzw. Witze Painkiller Mr.Spam 77 9. October 2001 04:22
Witze ]I[ pyro Mr.Spam 35 8. July 2001 14:15


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:38 Uhr. Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2016, Jelsoft Enterprises Ltd. - Copyright 1998-2016 by splash .de (unrealEXTREME.de)
Unreal II - The Awakening, Unreal Tournament 2004, Gears of War, Unreal Tournament 3 (c) Epic Games, Inc.
Alle Rechte vorbehalten - Datenschutz - Impressum